Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Durch starke Regenfälle war Wasser in einen Bunker eingedrungen. Diverse Sachgegenstände drohten durch das Wasser Schaden zu nehmen. Die Feuerwehr stellte diese auf Paletten.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

An der Nordwohlder Straße verstopfte ein Gully, was dazu führte, dass die Straße überflutete. Die Feuerwehr reinigte den Abfluss, damit das Wasser wieder abfließen konnte.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Auf der Straße sollte ein Gullydeckel liegen, welcher durch die Wassermengen weggespült wurde. Bei Eintreffen der Feuerwehr war dieser jedoch nicht mehr aufzufinden bzw. war wieder an seiner ursprünglichen Position.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

In einem Seniorenwohnheim an der Waldstraße wurde ein Gasgeruch im Keller festgestellt. Die Feuerwehr stellte mit einem Messgerät einen erhöhten Anteil von Schwefelwasserstoff fest. Daraufhin wurde der betroffene Bereich ausreichend entlüftet.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Im Landkreis Verden war Öl auf der Weser festgestellt worden, da zu Beginn noch nicht sichergestellt werden konnte, dass das Öl aufgehalten werden kann, alarmierte man die Gefahrgutstaffel Nord und die Feuerwehr Dreye. Diese standen am Weserufer für einen möglichen Einsatz mit einer Ölsperre bereit. Es war jedoch kein Einsatz erforderlich.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Ein im Boden versenkbarer Poller hob ein Auto an und beschädigte dieses dabei. Die Feuerwehr sollte den Poller wieder im Boden versenken, dies war aber auf Grund eines technischen Defektes nicht möglich.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Der Fahrer eines mit Stroh beladenen LKWs bemerkte eine Rauchentwicklung im Radlager seines Aufliegers. Er alarmierte die Feuerwehr und kühlte das Radlager mit einer Gießkanne.
Die Feuerwehr konntrollierte mit einer Wärmebildkamera das Objekt und kühlte es mit Wasser.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Passant und Dachdecker verhindern Brandausbreitung
zur Zeit des Syker Floh- und Wochenmarktes

Syke. Während der Arbeiten an einem im Bau befindlichen viergeschossigen
Mehrfamilien- und Geschäftshaus in der Hauptstraße kam es zu einem Brand im
Dachbereich. Die Dachdecker waren gerade zur Frühstückspause nach unten zu ihren
Fahrzeugen zurückgekehrt, als sie von einem Besucher des Floh- und Wochenmarktes
auf eine Rauchentwicklung im Dachbereich aufmerksam gemacht wurden. Umgehend
inspizierten sie den Bereich und fanden ihren Akkuschrauber und die Werkzeugkiste, in
der er abgelegt worden war, in Flammen stehend vor. Das Feuer hatte bereits auf die
darunterliegende Schalung und Lattung übergegriffen. Mit vor Ort befindlichen
Löschmitteln konnten die Dachdecker das Feuer vor Eintreffen der Syker Ortsfeuerwehr
eindämmen. Die Ortsfeuerwehr Syke wurde mit 22 Einsatzkräften um 9:40 Uhr zu dem
vermutlichen Dachstuhlbrand alarmiert. Nach einer schwierigen Anfahrt aufgrund der
allwöchentlichen Syker Wochenendsgeschäftigkeiten brachten sie von außen vor dem
Gebäude die Drehleiter mit ausreichender Wasserversorgung in Stellung, während im
Gebäude zwei Atemschutztrupps in Bereitstellung standen. Mit der Wärmebildkamera
konnte bestätigt werden, dass die Löschversuche der Dachdecker erfolgreich waren und
die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden. Es wurde ein Rettungswagen zur
Einsatzstelle gerufen, um einen Mitarbeiter vom Rettungsdienst auf Verdacht von
Rauchgas- oder Staubinhalation betreuen zu lassen. Zur weiteren Untersuchung wurde
der Mitarbeiter vom Rettungsdienst in ein Bremer Krankenhaus gebracht. Der Einsatz der
Feuerwehr war glücklicherweise nach anderthalb Stunden aufgrund des schnellen und
nachhaltigen Eingreifens der Mitarbeiter der Dachdeckerfirma und der Aufmerksamkeit
des Passanten beendet. Ebenfalls vor Ort war die Polizei.
Gez. Ihno Fißer
Pressewart der Stadtfeuerwehr Syke

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

In einer Wohnung im 1.OG eines Mehrfamilienhauses wurde eine starke Verqualmung festgestellt. Ein Trupp erkundete unter Atemschutz die Wohnung und entdeckte angebrannte Nahrungsmittel. Die Wohnung wurde belüftet. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst behandelt.

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Einsatzbericht

In einer Bildungseinrichtung an der Waldstraße löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Nach Erkundung durch  die Feuerwehr konnte kein Feuer festgestellt werden. Vermutlich war ein technischer Defekt für das Auslösen der Anlage verantwortlich.

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Einsatzbericht

Ein Bewohner eines Einfamilienhauses stellte eine Rauchentwicklung im Sicherungskasten fest und alarmierte die Feuerwehr. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits von selbst erloschen, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich war.

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eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Auf einem Rastplatz in Groß Mackenstedt wurde eine Rauchwolke an einem Gefahrgut-LKW gemeldet. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte konnten kein Feuer feststellen, sodass die anrückenden Kräfte wieder einrücken konnten.

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eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

In einer Wohnung im 3.OG eines Mehrfamilienhauses war eine Leitung von einem Waschbecken abgerissen. Es trat nur eine geringe Menge Wasser aus, die schon vor Eintreffen der Feuerwehr gestoppt wurde, sodass ein Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich war.

Alarmierungszeit

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Einsatzbericht

Ein PKW verlor Treibstoff, welcher die Straße verunreingite. Die Feuerwehr streute die entstandene Ölspur ab und beseitigte somit die Gefahr.

Alarmierungszeit

eingesetzte Kräfte

Einsatzbericht

Ein Passant meldete einen Feuerschein Am Riederdamm. Die Feuerwehr erkundete die Umgebung, konnte jedoch kein Feuer finden und rückte wieder ein.

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Einsatzbericht

In einem Industriebetrieb löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Die Feuerwehr erkundete die Werkshallen, konnte jedoch keine Gefahr feststellen und rückte wieder ein.

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Einsatzbericht

Neben einem Gebäude brennt ein offener Container mit Strauchschnitt. Die Feuerwehr löscht diesen Brand mit Wasser ab.

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In einer betreuten Wohneinrichtung löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Die Feuerwehr erkundete das Gebäude, konnte jedoch keine Gefahr feststellen und rückte wieder ein.

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Einsatz für die Gefahrgutstaffel Nord.

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Einsatzbericht

In einer Schule am Grevenweg löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Bei Schweißarbeiten geriet ein Teil einer Maschine in Brand, woraufhin ein Schüler einen Handdruckmelder betätigte und den Alarm auslöste. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits durch eine Lehrkraft mit einem Feuerlöscher bekämpft worden. Die Feuerwehr kontrollierte den Brandherd und die Schüler konnten anschließend den Unterricht fortsetzen.